Startseite » Recht & Regierung » Die ostdeutsche Stasi nutzte die psychologische Kriegsführung namens Zersetzung gegen Dissidenten. Taktik beinhaltete das Einbrechen in Häuser und das subtile Manipulieren des Inhalts; Möbel bewegen, Alarme ändern, Bilder von Wänden entfernen. Viele dachten, sie würden den Verstand verlieren und hatten geistige Zusammenbrüche.

Die ostdeutsche Stasi nutzte die psychologische Kriegsführung namens Zersetzung gegen Dissidenten. Taktik beinhaltete das Einbrechen in Häuser und das subtile Manipulieren des Inhalts; Möbel bewegen, Alarme ändern, Bilder von Wänden entfernen. Viele dachten, sie würden den Verstand verlieren und hatten geistige Zusammenbrüche.

Zersetzung

Dieser Artikel handelt von der Stasi-Technik der psychologischen Kriegsführung. Zum nationalsozialistischen Deutschlandverbrechen, die Kriegsanstrengungen zu untergraben, siehe Wehrkraftzersetzung.

Richtlinie Nr. 1/76 über die Entwicklung und Überarbeitung von Betriebsverfahren, in der die Verwendung von Zersetzung im Ministerium für Staatssicherheit beschrieben wurde.

Zersetzung ist eine psychologische Kampftechnik, mit der das Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) in den 1970er und 1980er Jahren politische Gegner in Ostdeutschland unterdrückt. Zersetzung diente dazu, mutmaßliche und tatsächliche Dissidenten mit verdeckten Mitteln zu bekämpfen und geheime Methoden der missbräuchlichen Kontrolle und psychologischen Manipulation einzusetzen, um regierungsfeindliche Aktivitäten zu verhindern.

Zersetzung wurde informell in Ostdeutschland verwendet…
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Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Zersetzung