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Wie viel Geld verdienen Müllmänner in New York City jährlich?

Der Beruf des Müllsammelns wird oft als das stigmatisiert, was er ist. Wir können uns sogar an unsere eigenen Eltern und Lehrer erinnern, die uns gesagt haben, wir sollten unser Bestes in der Schule geben. Wenn wir das nicht täten, würden wir am Ende dasselbe tun wie die örtlichen Müllmänner. Aber wussten Sie, dass diese Menschen mehr verdienen als Lehrer?

Laut mehreren Interviews verdienen Müllsammler in New York mehr als Jobs, die einen Hochschulabschluss erfordern. Im Durchschnitt verdienen sie etwa 100,000 US-Dollar pro Jahr.

New Yorker Müllmänner 

2016 veröffentlichte CNN Money einen Artikel über zwei New Yorker Müllsammler, Noel Molina und Tony Sankar. Der Bericht gibt uns einen Einblick in das Leben des Duos als Sanitärarbeiter. Sie arbeiten für Kronenbehälter, ein privates Entsorgungsunternehmen im Besitz der Brüder David und Jerry Antonacci.

Molina, der designierte Lkw-Fahrer, verdient Berichten zufolge durchschnittlich 112,000 US-Dollar pro Jahr, während sein Partner Sankar durchschnittlich 100,000 US-Dollar verdient. Beide Männer gaben an, dass sie die High School abgebrochen hatten, und beide haben ihre Anstellung bei Crown Containers eingerichtet. Das Duo arbeitet in der Friedhofsschicht von 7 Uhr bis 3 Uhr morgens, unabhängig von den Wetterbedingungen.

Laut den Antonacci-Brüdern sind die Löhne sowohl von Molina als auch von Sankar fast jedes Jahr gestiegen, in dem sie für das Unternehmen gearbeitet haben. Die Eigentümer erwähnten, dass es trotz der geringen Anforderungen an die Ausbildung nicht einfach ist, qualifizierte Personen für die Abfallsammlung und -bewirtschaftung zu finden. Deshalb erhöhen sie oft die Gehälter ihrer bestehenden Mitarbeiter. (Quelle: CNN Geschäft)

Wie tritt man dem Team bei?

Während es normalerweise keine Anforderungen an eine Hochschulbildung gibt, um auf diesem speziellen Karriereweg erfolgreich zu sein, müssen Schritte befolgt werden, um eine Karriere in diesem Bereich zu verfolgen. Diese Anforderungen können je nach einstellendem Unternehmen variieren.

  1. High School Diploma – Fast alle Stellen in der Müllabfuhr erfordern, dass der Kandidat mindestens ein Abitur oder einen gleichwertigen Abschluss wie einen GED hat.
  2. Muss körperlich fit sein – Die meisten Arbeiten in der Müllabfuhrbranche erfordern körperliche Aktivität, wie das Heben schwerer Müllsäcke und weggeworfener Gegenstände. Voraussetzung ist, dass der Kandidat körperlich fit ist und über ausreichende Ausdauer verfügt.
  3. Erforderliche Lizenzen müssen erworben werden – Für einige Positionen in der Branche sind spezielle Lizenzen erforderlich. Lkw-Fahrer müssen einen gewerblichen Führerschein besitzen, bevor sie diese Rolle übernehmen können. Andere Sammler, die mit giftigen oder brennbaren Abfällen umgehen, besitzen ebenfalls spezielle akkreditierte Lizenzen.
  4. Muss eine angemessene Schulung durchlaufen – Obwohl es Kurse zur Vorbereitung auf den Beruf des Müllmanns gibt, wird der Großteil der Ausbildung vom Arbeitgeber durchgeführt.

(Quelle: Tatsächlich)

Was sind die Vorteile, wenn man Garbage Collector wird?

Obwohl die Gesellschaft die Karriere normalerweise stigmatisiert und Sammler länger und körperlich anstrengender arbeiten, genießen sie mehrere Vorteile. Neben den höheren Löhnen sind hier einige der Vorteile, die sie genießen. (Quelle: CNN Geschäft)

  1. Berufssicherheit – Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Garbage Collector seinen Job an jemand anderen verliert, ist sehr gering. Darüber hinaus genießen Mitarbeiter im Außendienst eine vollständige Krankenversicherung und ein 401-Rentenkonto. Neuere Recyclingmethoden bedeuten auch die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Industrie.
  2. Sport – Mitarbeiter in dieser Branche müssen sich keine Sorgen um eine sitzende Lebensweise machen. Sie sind immer unterwegs und üben in ihrem Job immer körperliche Aktivität aus.
  3. Wochenenden und Feiertage Aus – Die meisten Müllsammler müssen an Wochenenden und Feiertagen nicht arbeiten. Dies ermöglicht ihnen eine bessere Work-Life-Balance.

(Quelle: Stellenbewerter)

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