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Depressionen verändern tatsächlich das Sehvermögen und lassen die Welt viel langweiliger und monochromer erscheinen. Dies ist auf eine geringere Netzhautaktivität im Vergleich zu jemandem zurückzuführen, der nicht an Depressionen leidet.

Wie Depressionen die Welt grau erscheinen lassen, geht aus dem Harvard Mental Health Letter hervor

Depressionen werden oft als "Blues" bezeichnet. Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass es eigentlich "die Grautöne" genannt werden sollte.

Für jemanden, der depressiv ist, kann die Welt flach oder langweilig erscheinen. Dies wurde lange als rein psychologisch angesehen. Es stellt sich jedoch heraus, dass Depressionen die Funktionsweise der Augen beeinflussen können - indem sie die visuelle Wahrnehmung so verändern, dass die Welt tatsächlich grau aussieht, berichtet die Novemberausgabe 2010 des Harvard Mental Health Letter.


Quelle: https://www.health.harvard.edu/press_releases/how-depression-makes-the-world-seem-gray